Teil 1
Klara und Lucas stellen sich vor
Hier lernst du Klara und Lucas kennen. Klara war bei MausLive-Moderatorin Sarah im Studio und Lucas am Telefon zugeschaltet.
Wer sind Lucas Herzog und Klara Nölle?
Lucas Herzog spielt Max, die Hauptfigur "Max und die Wilde 7 - Die Geisteroma". Er ist 13 Jahre alt und lebt in Frankfurt am Main. Seine Hobbys sind Bouldern, Breakdance und er spielt Flügelhorn. Lucas hat schon in ganz unterschiedlichen Filmen mitgespielt, zum Beispiel in dem Kinderfilm "Die unlangweiligste Schule der Welt" und in der Mini-Serie "Alles Licht, was wir nicht sehen", die auf Netflix läuft.
Klara Nölle wurde im Jahr 2011 geboren und lebt in der Nähe von Düsseldorf. Die Rolle der Laura ist ihr erster Auftritt in einem Kinofilm. Aber sie hat schon in einem Fernsehfilm und einem Kurzfilm mitgespielt. Sie tanzt gerne Hiphop, spielt Harfe und mit ihren zwei Hunden.
Teil 2
Klara und Lucas über Max und die Wilde 7 - Die Geisteroma
Klara und Lucas erzählen von ihren Rollen und der Geschichte, die der Film erzählt. Er spielt an einem besonderen Ort, nämlich auf einer Ritterburg. Lucas berichtet von gruseligen Momenten. Du hörst hier auch einen Ausschnitt. Und Klara und Lucas verraten, ob sie ihre Ferien opfern mussten, um dabei zu sein.
Darum geht es im Film Max und die Wilde 7 - Die Geisteroma
In der Seniorenresidenz Burg Geroldseck lebt der 10-jährige Max mit seiner alleinerziehenden Mutter, die hier arbeitet. So findet er ungewöhnliche Freunde. Es sind die lustigen Rentner Vera, Horst und Kilian. Sie sind zwar alt, aber noch sehr rüstig und an allem interessiert. Beim Essen sitzen sie gemeinsam mit Max am Tisch Nr. 7. Eines Abends erscheint Vera nicht zum Essen. Also klopfen Horst, Kilian und Max an ihre Tür. Sie wollen wissen, was los ist.
Teil 3
Klara und Lucas über die Dreharbeiten
Lilith hat gefragt, wie lange Klara und Lucas täglich auf dem Filmset arbeiten durften. Die beiden erzählen von der Stimmung bei den Dreharbeiten, wie sie sich kennengelernt haben, was ihnen besonders Spaß gemacht hat - und auch was besondere Herausforderungen für sie waren.
Die MausLive-Filmkritik
MausLive-Filmexpertin Gabriela hat sich den Film schon angeschaut und sagt dazu:
"Die Geschichte ist an manchen Stellen spannend und vor allem für jüngere Kinder gruselig, zum Beispiel, wenn nachts eine Ritterrüstung durch die Burg spaziert oder Max einen Schornstein heimlich hochklettert. Es gibt aber auch viel Spaß und ein aufregendes Fußballspiel und das lockert die Handlung immer wieder auf. Mir gefällt hier, dass vor allem die Senioren nicht überzogen dargestellt werden, sondern immer authentisch. Sie nehmen Max sehr ernst und nehmen auch kein Blatt vor den Mund. Max entwickelt sich von einem etwas unsicheren zu einem selbstbewussteren Jungen. Es wird auch gezeigt wie man sich als Freunde wieder vertragen kann. Mir hat der Film vor allem Spaß gemacht und ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen. Freigegeben ist der Film ab sechs Jahren. Und weil es auch für die Jüngeren gruselig ist, am besten mit Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenen ins Kino gehen."